„Denn, können wir ihnen noch glauben?
Tag-täglich dokumentieren Medien und Politik die Verbrechen der Anderen.
Sie zeigen die weiße Weste unserer aufrechten, demokratischen Gesinnung
und verbergen den Dreck und das „360-Grad-Denken“ dahinter“.
„Wenn doch die Berührung, der Zusammenstoß mit der Dummheit, seit jeher zu den schmerzhaftesten Erfahrungen des Menschen gehört, warum widmet man ihr dann nicht mehr Aufmerksamkeit?“ So hat es Ortega sinngemäß formuliert. Read More »
Künstlerdörfer haben in Deutschland eine lange Tradition. Doch jedes noch so berühmte Künstlerdorf hat mal klein angefangen – mit den ersten Künstlern, die sich dort niedergelassen haben. In diesem Stadium befindet sich Reicherskreuz bei Lieberose im Landkreis Spree-Neiße.
Eine Kanzlerin, die das Aussitzen zu ihrem Markenzeichen gemacht hat, und ein ewig rückwärtsgewandter Bundespräsident, dessen Aktivität sich hauptsächlich auf Entschuldigungen für Vergangenes beschränkt, sind nicht das, was wir jetzt brauchen. Schickt sie nach Hause, diese Alten, die nicht wissen, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Read More »
Nicht die, die glauben, sind das Problem. Das Problem sind die, die glauben zu wissen.
Das betrifft alle Religionen, die ihren Glauben als Wissen präsentieren. Besonders verwerflich sind die, die sich einem Glauben anschließen, den sie nicht leben können und den damit verbundenen Verzicht auf Sexualität an Kindern ausleben. Besonders irre und gefährlich sind die, die Menschen, die ihren Glauben nicht teilen, als Ungläubige brandmarken. Es ist nicht auszuschließen, dass die, die in Coronazeiten ohne Gewissheit und mit Geplärr und Ignoranz die Gesundheit ihrer Mitmenschen riskieren, eine Gefahr für die Allgemeinheit sind.
Glauben gehört zu den elementarsten Verhaltensweisen des Menschen und sichert sein überleben. Bei akuter Gefahr ist es sinnvoll zu glauben, da man schnell handeln muss und nicht auf die Gewissheit warten kann. Im Falle des Irrtums kann das allerdings auch lebensgefährlich sein. Auch querdenken ist eine Tugend, die den Menschen aus eingeschliffenen Gedankenpfaden befreit, ihn aber auch durch sture Einfältigkeit an den Rand seiner Existenz bringen kann. So droht eine Tugend zum Synonym für den „Turmbau zu Babel“ zu werden.
Vermutlich will ich nicht meine Meinung herausposaunen und anderen die Welt erklären. Vermutlich will ich mich gegen eine kapitalistische Weltordnung abgrenzen, die ich nicht akzeptieren will. Es gilt das gesprochene Wort
Sobald ein Kunstwerk einen Preis zugeordnet bekommt, ist es kein Kunstwerk mehr, sondern ein Objekt des Marktes, des Kunstmarktes. Kunst hat keinen Preis, sie gehört den Menschen, der Menschheit. Sie gehört in den öffentlichen Raum, jedem Menschen zugänglich. Sie ist Kulturgut und somit Teil des Menschen, der Menschheit. Es gilt das gesprochene Wort.