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Grexit R8Geist26  Reicherskreuz 2015-16

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Kunst für Frieden e.V.

Der Zweck des Vereins ist

– Förderung und Verbreitung von Kunst gegen Krieg, für Frieden, Völkerverständigung, soziale Gerechtigkeit und

– Förderung von Künstlern, die sich in ihrer Arbeit diesen Themen widmen

Webseite:  http://www.friedensatelier.de/

Klaus Stein bei friedensatelier.de

 

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Grexit Kopie

GREXIT

Acryl auf Leinwand, 145 x 170 cm (2015)

"Welch hässliches Wort. In der Gosse des Geistes geboren und von unseren Politikern so leichtsinnig dahergeplappert, als wäre es ein Spiel, an dem wir uns alle ergötzen können und keiner Schaden nimmt."

 

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BLACKOUT

BLACKOUT

Die Künstlergemeinschaft PART96 zeigt von 27.08. bis 12.09.2015 ihre neuesten Werke.
Vernissage: Donnerstag 27. 08.15 – 19:00 Uhr, Jovel, Münster.

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Hopes end

HOPES END

Acryl auf Leinwand, 170 x 145 cm (Juni 2015)

"Auch wenn wir nicht alle richtige Menschen geworden sind, so waren wir doch alle einmal richtige Kinder."

                                                                      Francis Bebey

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Gnalk-Kunstausstellung Münster 2014

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Murphy´s Law-Kunstausstellung Münster

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Auch wenn der mainstream bevorzugt die Meinung vertritt, man solle dem Betrachter das Kunstwerk ohne Erklärung vor die Füße werfen, damit er sich eine eigene Meinung bilden kann und eine Erklärung in diesem Prozess eher hinderlich wäre, so gibt es doch Vorgänge, von denen der Betrachter nichts wissen kann, die aber, so meine ich, dem Verständnis zwischen Betrachter und Kunstwerk/Künstler dienlich sind und eine wichtige soziale Brücke bilden. Die Kluft zwischen dem Kunstinteressierten und dem Künstler ist, meiner Erfahrung nach, sowieso riesig, nahezu unüberbrückbar geworden. Diesem Missstand möchte ich entgegenwirken.

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it feels more east

IT FEELS MORE EAST (Januar 2015)

Acryl auf Leinwand, 170 x 145 cm

"Mein, zum Ritual gewordener letzter Blick aus dem Atelierfenster, bevor ich ins Bett gehe, sagt mir, dass sich die Identität einer ganzen Bevölkerung nicht in Luft auflöst, nur weil eine Mauer eingerissen wurde.
Zu glauben, auf der richtigen Seite der Mauer gestanden zu haben, ist überheblich und es ist grotesk, daraus das Recht abzuleiten, dem Anderen seine Weltanschauung aufzuzwingen."

 

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Interview mit dem Künstler und Maler Klaus Stein
geführt von Pierre Mathias

Klaus Stein und seine Frau haben ihre Klamotten gepackt, der Stadt Münster den Rücken gekehrt und sich in einem Dorf an der polnischen Grenze niedergelassen. War das der Wille, einmal etwas ganz anderes zu erleben und sich mit der Natur auseinander zu setzen? Genauso radikal wie in seinen Bildern hat Klaus sich entschlossen, der westlichen Zivilisation den Rücken zu kehren. Aus Protest oder aus der Erkenntnis, dass sie in einer Sackgasse steckt? Es ist für ihn zu früh, sich eine Meinung zu bilden, sehr wahrscheinlich wird sie eines Tages in seinen Bildern zum Ausdruck kommen. Hier zuerst seine ersten Eindrücke.

Was war der Grund, dich in einer sehr einsamen Gegend niederzulassen? Schwanensee

   Eigentlich wollte ich nach El Hierro, auf die Kanaren, nun bin ich im Osten, in Reicherskreuz gelandet. Vorrangig war es wohl der Wunsch nach Veränderung, mehr noch: Die Suche nach etwas Neuem, etwas grundsätzlich Anderem und nach etwas, das andere nicht tun, so wie ich regelmäßig gegen den Strom zu schwimmen. Der Osten zog mich immer schon an und jetzt erlebe ich ihn, wie er wirklich ist und nicht aus den Medien, denen ich sowieso nicht traue. Und zu Recht, wie ich jetzt schon sagen kann.

Ist diese Region noch heute von der Ex-DDR geprägt? Wenn ja, was kann ein Wessi daraus lernen? Read More »

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