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Nothing  to  lose

 

 

 

 

 

 

 

 

NOTHING TO LOSE

170 x 145 cm  Acryl  auf Leinwand (2016)

"Zwischen zwei Extremhaltungen auf der Suche nach Glück."

 

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Der Geist geht flöten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DER GEIST GEHT FLÖTEN

Acryl auf Leinwand, 145 x 170 cm (2016)

"Triebfeder für die Entstehung dieses Bildes ist meine Wut über die progressive Entwicklung dummen, politischen Verhaltens in unserem unmittelbaren Lebensraum.
Wer hätte gedacht, dass durch die Kölner Ereignisse die Aktualität des Bildes während des Arbeitsprozesses noch
gesteigert werden würde! ."

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Grexit R8Geist26  Reicherskreuz 2015-16

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Kunst für Frieden e.V.

Der Zweck des Vereins ist

– Förderung und Verbreitung von Kunst gegen Krieg, für Frieden, Völkerverständigung, soziale Gerechtigkeit und

– Förderung von Künstlern, die sich in ihrer Arbeit diesen Themen widmen

Webseite:  http://www.friedensatelier.de/

Klaus Stein bei friedensatelier.de

 

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Grexit Kopie

GREXIT

Acryl auf Leinwand, 145 x 170 cm (2015)

"Welch hässliches Wort. In der Gosse des Geistes geboren und von unseren Politikern so leichtsinnig dahergeplappert, als wäre es ein Spiel, an dem wir uns alle ergötzen können und keiner Schaden nimmt."

 

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BLACKOUT

BLACKOUT

Die Künstlergemeinschaft PART96 zeigt von 27.08. bis 12.09.2015 ihre neuesten Werke.
Vernissage: Donnerstag 27. 08.15 – 19:00 Uhr, Jovel, Münster.

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Hopes end

HOPES END

Acryl auf Leinwand, 170 x 145 cm (Juni 2015)

"Auch wenn wir nicht alle richtige Menschen geworden sind, so waren wir doch alle einmal richtige Kinder."

                                                                      Francis Bebey

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Gnalk-Kunstausstellung Münster 2014

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Murphy´s Law-Kunstausstellung Münster

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Auch wenn der mainstream bevorzugt die Meinung vertritt, man solle dem Betrachter das Kunstwerk ohne Erklärung vor die Füße werfen, damit er sich eine eigene Meinung bilden kann und eine Erklärung in diesem Prozess eher hinderlich wäre, so gibt es doch Vorgänge, von denen der Betrachter nichts wissen kann, die aber, so meine ich, dem Verständnis zwischen Betrachter und Kunstwerk/Künstler dienlich sind und eine wichtige soziale Brücke bilden. Die Kluft zwischen dem Kunstinteressierten und dem Künstler ist, meiner Erfahrung nach, sowieso riesig, nahezu unüberbrückbar geworden. Diesem Missstand möchte ich entgegenwirken.

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